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Kichererbse, Mungbohne, Linse & Co.: 10 aktuelle Rezepte mit Hülsenfrüchten

Das tolle an Hülsenfrüchten? Sie haben immer Hochsaison. Von Kichererbsenburger bis Grashüpfercreme: Zum internationalen Tag der Hülsenfrüchte findest du hier zehn leckere Rezepte aus der BIOSpitzenküche.

Was ist eigentlich dran an kugeligen Kichererbsen, braunen oder roten Linsen, knubbeligen weißen oder dünnen grünen Bohnen? Alles – oder fast alles. Sie liefern unglaublich viele Nährstoffe, schmecken in 1001 Variationen und sind aus der veganen und vegetarischen Küche nicht mehr wegzudenken. Du möchtest das mal ausprobieren? Hier findest du Inspiration aus den Küchen der BIOSpitzenköchinnen und -Köche. Zum Rezept kommst du ganz einfach mit einem Klick auf die Überschrift.

Orangenlinsen mit getrockneten Pflaumen

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Foto: Jürgen Holz © BLE

Kichererbsen-Burger von Mayoori Buchhalter

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Foto: Jürgen Holz©BLE

Grünkohl mit roten Linsen in Chili-Rosinen-Vinaigrette von Gabi und Christel Kurz

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Foto: Jürgen Holz ©BLE

Weiße Bohnencremesuppe mit Kürbis und Rucola von Mayoori Buchhalter

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Foto: Jürgen Holz ©BLE

Mandel-Erbsen-Kroketten von Alfred Fahr

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Foto: Jürgen Holz ©BLE

Rote Linsen Aufstrich von Dr. Harald Hoppe

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Foto: Jürgen Holz ©BLE

Linsen-Bolognese von Tino Schmidt

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Foto: Jürgen Holz©BLE

Erbsen-Fritatta von Stefan Walch

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Foto: Jürgen Holz©BLE

Mungbohnen mit Sauerkraut von Mayoori Buchhalter

Foto: Jürgen Holz©BLE

Grashüpfercreme (Erbsenaufstrich) von Mayoori Buchhalter

Foto: BLE

Wirklich? Interessantes rund um Hülsenfrüchte

Am 10. Februar ist der internationale Tag der Hülsenfrüchte

Wir haben BIOSpitzenköchin Mayoori Buchhalter gefragt, warum sie aus ihrer veganen BIOSpitzenküche nicht wegzudenken sind. Schau doch mal rein!

Kleine Linsenrevolution im Schwabenland

Jahrhundertelang waren Linsen und Spätzle das schwäbische Nationalgericht. Trotzdem stellten Ende der 50er Jahre die letzten Landwirtinnen und Landwirte auf der Schwäbischen Alb den Anbau von Linsen ein. Importierte Linsen waren einfach günstiger. Das war den schwäbischen Bio-Bauern und Bio-Bäuerinnen ein Dorn im Auge. Seit etlichen Jahren baut daher die Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa wieder Linsen auf der Schwäbischen Alb an. Mehr Infos

Warum sind Hülsenfrüchte denn so gesund?

Viel Infos dazu findest du auf der Website des  Bundeszentrum für Ernährung (BZfE)

Nicht nur gut für Menschen und Tiere: Auch der Bio-Acker mag Hülsenfrüchte

Pflanzen brauchen Stickstoff. Doch, in der Bio-Landwirtschaft sind chemisch-synthetische Stickstoffdünger verboten. Hier kommen die Hülsenfrüchte (Leguminosen) ins Spiel: Ihre Wurzeln leben in einer Gemeinschaft mit Bakterien, die Stickstoff aus der Luft sammeln und binden können. Dieser steht damit der Pflanze, aber auch den nächsten dort angebauten Pflanzen, für ihr Wachstum zur Verfügung.

Süßlupinen: Hülsenfrüchte können auch Kaffee, Schokolade oder Pudding 

Lupinen-Schokolade, was ist das denn? Oder Lupinen-Kaffee? Auch Lupinen sind Hülsenfrüchte. Ihre Samen können wie Kaffeebohnen geröstet werden.. Süßlupinensamen werden Ende August geerntet, getrocknet, geschält und gemahlen. Aus ihren wird Süßlupinenmehl hergestellt. Es macht Backwaren saftiger, da die Teige mehr Flüssigkeit aufnehmen. Süßlupinenmehl ist auch die Basis für vegane Schokocreme oder sogar Schokolade. Süßlupinenmehl, -Schrot, oder Lupinensamen im Glas kannst du im Bio-Laden kaufen.